Anforderungen
Zu Beginn eines Projektes gilt es sowohl die funktionalen als auch die nichtfunktionalen Anforderungen aufzunehmen und anschließend zu definieren. Zur Analyse der Anforderungen beziehungsweise des Funktionsumfanges, bevorzugen wir eine agile Vorgehensweise bei der gemeinsame Workshops, Fragerunden und andere Kreativitätstechniken zum Einsatz kommen. Auf Wunsch gehen wir auch den klassischen Weg mit Ihnen auf Basis eines Lasten- und Pflichtenheftes sowie der Definition von Meilensteinen. Je nach Komplexität des Systems oder der Anwendung sind auch Mischformen aus agilen und klassischen Verfahren anwendbar.
Agilität
In Workshops und Brainstorming-Runden erfassen wir die Ist-Situation, das Ziel und die ersten Anforderungen gemeinsam mit Ihnen. Durch Interviews oder Beobachtungen können wir diese ergänzen oder detaillieren. Die analysierten Anforderungen übertragen wir in User-Stories. Dabei definiert eine User-Story wer, was, warum möchte. Anschließend gilt es, die Anforderungen zu priorisieren mit dem Ziel eines ersten funktionsfähigen Zwischenprodukts. Ein solch iterativer Entwicklungsansatz ermöglicht es schnell auf neue Anforderungen zu reagieren und fördert zudem die gemeinschaftliche Kommunikation im Team. Ebenso sind Sie als Stakeholder aktiver Teil des gesamten weiterführenden Prozesses.
Klassische Ansätze
Sie definieren Ihre Anforderungen an das Projekt, informieren uns über bestehenden Datenfluss, Formate sowie vorhandene und notwendige Infrastruktur und fassen diese in einem Lastenheft zusammen. Damit legen Sie fest, welche Aufgaben das von uns zu erstellende System unterstützen muss. Anschließend erstellen wir auf Grundlage des Lastenhefts ein entsprechendes Pflichtenheft und leiten die Milestones für die einzelnen Arbeitspakete ab.
